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Die Küchentheke

Die Küchentheke

​Die Küchentheke

Mit einer Küchentheke schaffen Sie nicht nur zusätzlichen Stauraum, Sitzgelegenheiten und Arbeitsfläche, sondern die Theke eignet sich auch wunderbar als Raumteiler. Bei einem offenen Wohn- und Kochbereich grenzt eine freistehende Theke den Essbereich super ab und erzeugt einen fließenden Übergang zum Wohnbereich.

Eine rustikale Küchentheke als Frühstücksbar in moderner Umgebung - hier macht das Frühstücken im Pyjama richtig Spaß.

Die Küchentheke kann je nach Wunsch ausgestattet werden. Sie kann als freistehende Kochinsel mit integrierter Herdplatte fungieren. Ebenso kann aber auch eine Spüle integriert werden. Die Variante mit der integrierten Spüle erzeugt dabei ein offenes Raumgefühl, weil hier auf die Abzugshaube verzichtet werden kann.  Wer den Kochbereich dennoch in der Küchentheke installieren möchte, der hat immer noch die Möglichkeit auf Kochfeldabzüge zurückzugreifen um weiterhin den Blick frei zu haben.

Bei derartig offen gestalteten Küchen ist es wichtig die Möbel im Ess-, Wohn- und Kochbereich aufeinander abzustimmen um ein einheitliches Gesamtbild zu erzeugen. Es gibt einige Möglichkeiten um eine Einheit zu schaffen. Dabei reicht es schon, wenn die Möbel einen Stil haben oder Farben und Materialien aufeinander abgestimmt werden. Durch den schon länger anhaltenden Trend des offenen Wohnstils bekommt man schon eine große Bandbreite an Möbeln, von den unterschiedlichsten Herstellern, um einen wohnlichen und einheitlichen Charakter im Wohn- und Essbereich zu schaffen.

Die Küchentheke ist ein sehr geselliges Möbelstück da hier viele Personen von allen Seiten zusammenkommen und gemeinsam die unterschiedlichsten Dinge machen können, wie zum Beispiel kochen, essen, plaudern und trinken ohne sich gegenseitig zu behindern. Man könnte sagen, dass die Küchentheke die Bar für zuhause darstellt und  ist somit eigentlich viel mehr ein Raumverbinder als ein Raumteiler.​

Diverse Varianten von Küchentheken

Küchentheke, Kücheninsel oder Frühstücksbar…wie auch immer man sie bezeichnen möchte, eins ist klar – die Küchentheke soll meist ein Esszimmerersatz darstellen. Gerade für Häuser oder Wohnungen mit eher weniger Platz ist dies eine optimale Lösung. Natürlich gibt es die Küchentheke in den unterschiedlichsten Ausführungen. Wir haben Ihnen hier einen kleinen Überblick über ein paar unterschiedliche Varianten zusammengestellt.

Die Küchentheke kann je nach Wunsch ausgestattet werden. Sie kann als freistehende Kochinsel mit integrierter Herdplatte fungieren.
  1. Küchentheke aus Holz modern kombiniert

Eine rustikale Küchentheke als Frühstücksbar in moderner Umgebung – hier macht das Frühstücken im Pyjama richtig Spaß. Die Kombination von Holz mit modernen Materialien wie zum Beispiel Stühlen aus Aluminium schafft eine warme Atmosphäre und hebt den Charakter des Holzes in den Vordergrund. So erschaffen Sie mit wenig Mitteln eine trendige Wohnküche.

  1. Eine lange Küchentheke für gesellige Stunden

Eine lange Küchentheke lädt zu geselligen Runden ein. Sie verschafft einem viel Platz um mit vielen Freunden gemeinsam zu kochen, zu plaudern oder einfach gemütlich zu sitzen und etwas zu trinken.

  1. Küchentheke als Raumteiler

Ihre neue Küchentheke kann auch wunderbar als Raumteiler zum Einsatz kommen. Sie können mit ihr super einzelne Wohnbereiche abtrennen. Die Theke wird so zum Teil der Küche,  gleichzeitig  fügt sie sich aber gekonnt mit in die anderen Räume ein.

  1. Multifunktionale Küchentheke

Die Kücheninsel und die dazugehörige Theke werden durch die Erweiterung von Aufbewahrungsmöglichkeiten zum Zentrum aller Handgriffe. Gemeinsam essen und trinken, plaudern oder kochen und zusätzlicher Stauraum – die Kücheninsel wird zum echten Allrounder. Diese Variante der Küchentheke ist vor allem für kleine Räume ideal.

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Die Küchenvitrine

Die Küchenvitrine

​Die Küchenvitrine – Setzen Sie Ihre Lieblingsstücke gekonnt in Szene

Sie sind in Besitz von wertvollen Porzellan, schönen Gläsern, modernen Figuren oder Geschirr und möchten diese gern gekonnt zur Geltung bringen? Dann ist eine Küchenvitrine genau das Richtige für Sie! Mit diesem schönen Küchenmöbel können Sie all Ihre Lieblingstücke gekonnt in Szene setzen und haben alles schnell griffbereit.

Die Küchenvitrine – Setzen Sie Ihre Lieblingsstücke gekonnt in Szene

​Die Varianten

Bei Küchenvitrinen gibt es die unterschiedlichsten Ausführungen. Raffiniert eingesetzt kann sie wundervoll eine Küchenfront auflockern. Sie kann in die Küchenzeile integriert oder aber als einzelnes Möbel gekauft werden.

Natürlich ist die Küchenform und der vorhandene Platz entscheidend, welche Art von Küchenvitrine für Sie in Frage kommt. Die beliebtesten Varianten stellen wir Ihnen hier kurz genauer vor.

  • Die Standvitrine

Sie wird gern in großen und geräumigen Küchenräumen verwendet. Meist sind bei diesen Vitrinen Glaselemente mit Schubladen in einem Möbelstück kombiniert. In Verbindung mit Lichtelementen kann dies zu einem wundervollen Eye-Catcher in Ihrer Küche werden und Ihre Lieblingsstücke können hinter den Glaselementen super zur Geltung kommen. In den Schubkästen können Sie die unterschiedlichsten Kleinteile oder Besteck verstauen.

  • Die Hängevitrine

Um den verfügbaren Platz oberhalb der Arbeitsplatte, bei hohen Küchenräumen, gekonnt auszunutzen empfehlen sich Hängevitrinen. Sie sind der perfekte Stauraum für schöne Gläser. Auch hier können Sie mit Lichtelementen für ein optisches Highlight sorgen.

  • Die Eckvitrine

Eckvitrinen sind besonders platzsparend und Sie können den vorhandenen Küchenraum bis in die kleinste Ecke ausnutzen. Aus diesem Grund sind diese Küchenvitrinen sehr in kleineren Küchen beliebt. Sie können mit der Eckvitrine unschöne Steckerleisten oder Verlängerungskabel verdecken und zusätzlich Ihr Lieblingsgeschirr oder tolle Gläser zur Geltung bringen.

  • Die Glasvitrine

Sie ist von allen Seiten von Glas umgeben und wird meist durch einen stabilen Holzrahmen stabilisiert. Mit der Glasvitrine haben Sie die Gelegenheit all Ihre Lieblingsstücke von allen Seiten zu präsentieren.

Die richtige Pflege

Da eine Küchenvitrine schöne Stücke in Szene setzen soll, sollte Sie auch immer vernünftig gepflegt sein. Hier haben wir Ihnen ein paar kleine Tipps zur richtigen Pflege Ihrer Küchenvitrine zusammengestellt:

  • Stauben Sie Holzelemente regelmäßig mit einem Staubwedel oder einem trockenem Tuch ab.
  • Wischen Sie einmal im Monat mit einem leicht feuchten Tuch über alle Flächen Ihrer Vitrine. Gehen Sie bei Holelementen immer mit einem trockenem Tuch nach, damit das Holz nicht aufquillt.
  • Verwenden Sie immer weiche Tücher um Kratzer auf den Flächen zu vermeiden.
  • Glaselemente sollten Sie mit einem Glasreiniger oder mit heißem klarem Wasser reinigen. Auch hier sollten Sie ein weiches Tuch verwenden, um Kratzer im Glas zu vermeiden. Wischen Sie zu guter Letzt mit Zeitungspapier die Glasscheiben trocken.​

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Die Outdoor-Küche – Kochen im Freien

Die Outdoor-Küche – Kochen im Freien

Die Outdoor-Küche – Kochen im Freien

Wer kennt es nicht?

Die Sonne scheint, es wird wärmer und der Drang draußen zu sein ist unglaublich groß. Geselliges Zusammensein im Garten, gemütlich ein Buch lesen, einfach ein kühles Getränk auf der Sonnenliege genießen oder auch ein bisschen Gartenarbeit verrichten. Es gibt einfach nichts schöneres, wenn die Sonne endlich strahlt. Doch der Hunger kommt auch hier und der Grill ist da natürlich immer schnell angefeuert. Aber jedes Wochenende grillen im Garten hängt selbst dem absoluten Grill-Fan irgendwann zum Halse raus. Aber wer hat schon Lust sich bei 30° im Schatten in seine Küche Zuhause zu stellen und zu kochen? Für Abwechslung beim Kochen im Freien sorgt eine Outdoor-Küche!

Befindet sich Ihre Outdoor-Küche unter einem Terrassendach oder einer Pergola ist sie natürlich optimal vor der Witterung geschützt.

Die Vorteile einer Outdoor-Küche

Bereiten Sie sich ein einfach im strahlenden Sonnenschein Ihre Lieblingspasta zu oder trumpfen Sie bei einer Gartenparty mit ganz frisch zubereiteten Leckereien auf. Eine Outdoor-Küche ist perfekt dafür. Während dem Fleisch marinieren oder Salatputzen können Sie ganz sorglos weiter mit den Gästen quatschen und die Sonne genießen. Eine schöne Sache für den Gastgeber, der sich nun nicht mehr so ausgeschlossen von der eigenen Party fühlen muss, während er das Essen zubereitet. Das Beste daran ist aber dass jeder Gast nach Lust und Laune einfach mithelfen kann.

Auch das bekannte Bild vom Mann am Grill und die beim Tomaten schneiden im Hintergrund verschwindende Frau ist nun vorbei. Denn Grill und Küche sind in der Outdoor-Küche direkt nebeneinander und man kann gemeinsam seine Grill- und Kochkünste ausleben. Zusätzlich besticht die Outdoor-Küche mit kurzen Laufwegen, da sich alles in direkter Nähe befindet, wenn richtig geplant wurde. Das heißt keinen weiten Weg mehr zurück ins Haus, falls etwas vergessen wurde oder aus dem Kühlschrank geholt werden muss.​

Grill und Küche sind in der Outdoor-Küche direkt nebeneinander und man kann gemeinsam seine Grill- und Kochkünste ausleben.

Die Planung – Was gehört in eine Outdoor-Küche?

  • Grill & Kochfeld
  • Kühlschrank
  • Spüle
  • Backofen & Mikrowelle
  • Arbeitsfläche & Stauraum
  • Beleuchtung

 

Grill- & Kochfeld

Die Ausstattung der Outdoor-Küche ist eigentlich mit einer kleinen Einbauküche zu vergleichen, nur mit integriertem Grill. So kann man in seiner Outdoor-Küche nicht nur Steaks grillen, sondern auch seine Lieblingsnudeln kochen, Gemüse dämpfen und Ähnliches. Es gibt je nach Wunsch, die Möglichkeit einen Gas- oder Induktionsherd in Ihrer Outdoor-Küche zu installieren. Das Gaskochfeld wird dann mit einer Gasflasche vor Ort betrieben. Für ein Induktionskochfeld muss ein Stromanschluss verlegt werden.

Je nach Standort des Grills haben Sie auch hier die Wahl zwischen Holzkohle oder Gas. Sollten Sie vorhaben den Grill unter einer Pergola oder einem Terrassendach zu platzieren, empfehlen wir Ihnen, sich für einen Gas-Grill zu entscheiden, da er wesentlich weniger rußt als ein Holzkohle-Grill.

Beim Grill sollten Sie noch beachten, dass er nicht zu nah an den Sitzmöbeln platziert wird, damit die Gäste nicht eingeräuchert werden. Ebenfalls sollten Sie an genügend Abstellfläche neben den Grill, für Grillutensilien und das Grillgut, denken.

Kühlschrank

Keiner möchte an heißen Sommertagen auf ein kühles Bier oder ein anderes kühles Getränk verzichten. Sicherlich soll es auch mal eine Abkühlung in Form von Eis geben. Hierfür ist ein kleiner freistehender Kühlschrank für die Outdoor-Küche die beste Lösung, es besteht aber auch die Möglichkeit Einbausysteme zu verwenden.

Spüle

Eine Spüle darf natürlich zum optimalen Vorbereiten der Speisen in der Outdoor-Küche nicht fehlen. Für die Wasserversorgung schließen Sie einfach Ihren Gartenschlauch per Stecksystem an die Spüle an und das Wasser kann fließen. Das Abwasser wird ebenfalls über einen Schlauch in das nächstgelegene Beet, den Rasen oder einen Gully abgelassen. So haben sogar die Pflanzen was von Ihrer Outdoor-Küche. Bitte geben Sie kein Spüli oder Ähnliches in das Aufwaschwasser, wenn Sie vorhaben, das Abwasser in Ihre Pflanzen abzuleiten, denn dies könnte Ihnen schaden! Möchten Sie Teller und Töpfe mit Spülmittel reinigen, muss das Wasser in den Abwasserkanal abgeleitet werden.

Fakt ist: Je näher die Outdoor-Küche am eigenen Haus liegt, desto unkomplizierter ist es mit der Verlegung von Gas-, Strom und Wasser. Dies kann deutlich Kosten sparen aber am Ende entscheiden natürlich Sie den optimalen Standort für Ihre individuelle Outdoor-Küche.

In einer Outdoor-Küche einen Elektro-Backofen zu installieren ist eher unüblich. Hier kann man aber das verwirklichen, was in einer Indoor-Küche nicht so leicht umsetzbar ist: Ein gemauerter Backofen.

Backofen & Mikrowelle

In einer Outdoor-Küche einen Elektro-Backofen zu installieren ist eher unüblich. Hier kann man aber das verwirklichen, was in einer Indoor-Küche nicht so leicht umsetzbar ist: Ein gemauerter Backofen. Eine frische Pizza wie beim Lieblingsitaliener zubereiten. Eine Traumvorstellung für ganz viele. Aber nicht nur das ist möglich, auch Brot und Kuchen backen stellt hier kein Problem dar. Befeuert wird der Ofen natürlich mit Holz.

Eine Mikrowelle in der Outdoor-Küche ist auch nicht verkehrt, um mal schnell etwas aufzuwärmen. Hierfür benötigen Sie nur einen Stromanschluss und los geht’s.

Arbeitsfläche & Stauraum

So wie in einer Indoor-Küche sollte auch bei einer Outdoor-Küche genügend Arbeits- und Ablagefläche zur Verfügung stehen. Nur so macht das Vorbereiten und Anrichten der Speisen richtig Spaß. Die Arbeitsfläche sollte so groß sein, dass Sie die Möglichkeit haben Gemüse / Fleisch zu schneiden und das vorbereitete Essen dann neben der Kochstelle abzustellen ohne dass dabei das dreckige Geschirr nebenan stört. Auch zum gemeinsamen Kochen mit Freunden oder Familie ist ausreichend Platz von Vorteil.

Der Stauraum sollte ebenso großzügig geplant werden, damit Sie genügend Küchenutensilien unterbringen können, um nicht wegen jeder Kleinigkeit wieder ins Haus rennen zu müssen. Die Ausstattung muss in Ihrer Outdoor-Küche natürlich nicht den Umfang wie in Ihrer Indoor-Küche aufweisen aber auch hier sollten die Grundlegenden Utensilien wie Messer, Teller, Besteck, Schüsseln, Grillbesteck etc. untergebracht sein.

Bei den meisten Küchenhändlern erhalten Sie Küchensysteme für den Außenbereich, die man individuell erweitern kann. So muss man sich am Anfang nicht gleich für die riesen Ausführung entscheiden, sondern kann ggf. nach und nach aufstocken.

Die Beleuchtung

Das Licht ist ebenfalls ein wichtiger Punkt in der Outdoor-Küche. Denn zum Kochen benötigt man vernünftiges Licht, um das Schneiden von Lebensmitteln oder das Lesen eines Rezeptes zu erleichtern. Für gemütliche Runden mit Freunden reichen Lichterketten und Kerzen aus.

Bringen Sie in Ihrer Outdoor-Küche einfach eine gezielte Spot-Beleuchtung über der Arbeitsfläche an. Hier eignen sich neben Halogen- und Energiesparlampen auch LEDs.

Schutz vor Witterung

Die Outdoor-Küchen befindet sich, wie der Name schon sagt, draußen an der frischen Luft und ist somit natürlich auch Witterungen wie Regen und Schnee ausgesetzt. Um möglichst lang Freude an der Outdoor-Küche zu haben, sollte man sie ausreichend vor Witterung schützen.

Setzen Sie auf robuste Materialien wie Edelstahl, Granit oder Teakholz. Aber auch gemauerte oder betonierte Küchen sind nicht nur beständig, sondern verleihen Ihrer Küche noch zusätzlich einen schönen rustikalen Charme.

Ebenso wichtig ist ein Sonnenschutz. Hier gibt es für die Umsetzung die verschiedensten Möglichkeiten. Vom Sonnensegel bis hin zur festen Überdachung, die Entscheidung ist ganz Ihnen überlassen. Treffen Sie Ihre Wahl nach Größe der Küche und gewünschtem Arbeitsaufwand.

Wichtig! Beachten Sie bei der Ausstattung Ihrer Outdoor-Küche die Wasserresistenz und die UV-Beständigkeit der Materialien.

Befindet sich Ihre Outdoor-Küche unter einem Terrassendach oder einer Pergola ist sie natürlich optimal vor der Witterung geschützt. Ist dies allerdings nicht der Fall, sollten die Geräte gut gesichert oder mobil sein. Einzelne Induktionsplatten können Sie so ohne Probleme wetterfest im Gartenhaus verstauen.    

Mobile Küche

Wer eine ganz mobile Outdoor-Küche haben möchte, sollte sich eine sogenannte Modul-Küche zulegen. Der bekannte Hersteller Naber bietet sowas zum Beispiel an. So können Sie sich aus den unterschiedlichsten Modulen Ihre eigene ganz individuelle Küche zusammenstellen und ggf. später super einfach erweitern. Es gibt für jeden Wunsch ein eigenes Modul, so zum Beispiel ein Technik-Tower, eine Arbeitsfläche mit integrierter Kochfläche, ein Spülzentrum oder einen einfachen Rollwagen.

Die Teile der Conzept Kitchen sind aus robustem Stahl gefertigt und lassen sich je nach Geschmack und Wunsch als Küchenzeile oder als Kücheninsel arrangieren. Die Module sind teilweise rollbar, lassen sich aber auch ganz simple über ein einfaches Stecksystem zerlegen und wieder aufbauen. So kann die Küche ohne großen Aufwand, im Winter, einfach im Schuppen oder Gartenhaus zwischengelagert werden und im Frühjahr ganz fix wieder individuell aufgebaut werden.   ​

Die Outdoor-Küchen befindet sich, wie der Name schon sagt, draußen an der frischen Luft und ist somit natürlich auch Witterungen wie Regen und Schnee ausgesetzt.

Eine Outdoor-Küche bauen

Ob Marke Eigenbau oder vom Küchenprofi erbaut, das hängt ganz von Ihrer handwerklichen Fähigkeit und dem Budget ab. Eine kleine Küche aus verschiedenen Modulen ist schnell selbst aufgebaut und nach eigenen Wünschen arrangiert. Mit einer fest installierten, gemauerten Outdoor-Küche sieht das wieder ganz anders aus. Der Aufwand ist natürlich erheblich höher.

Aber egal wofür Sie sich entscheiden, der Untergrund spielt eine ganz gravierende Rolle für Ihr Vorhaben. Ein einfacher Rasen ist zum Beispiel gar nicht geeignet, da er viel zu uneben ist und auch nicht genügend Festigkeit, für schwere Möbel und Geräte, mit sich bringt.

Eine feste wetterfeste Basis ist daher unerlässlich. Ob gemauert oder aus Beton gegossen ist Ihre Entscheidung. Hauptsache er ist rutschfest! Am besten eigenen sich hierfür Materialien wie Naturstein, Beton oder angeraute Fließen.​

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Der Industrial Style

Der Industrial Style

ein immer beliebter werdender Trend auch beim Thema Küche ist der Industrial Style.
Industrial Style - Durch die richtigen Farben, Möbel und Accessoires wird in Ihrer Küche ein schicker und moderner Loft-Charakter erzeugt.

​Der Industrial Style​

Es ist ein immer beliebter werdender Trend auch beim Thema Küche. Die Küche erhält durch die Kombination von Industrieelementen und wohnlichen Accessoires einen sympathischen Charme, welcher durch gewollte Macken und Schönheitsfehler aufgelockert wird.

Der Industriestil wird auch als Factory Style bezeichnet und verleiht jeder Küche einen einzigartigen Look. Durch die richtigen Farben, Möbel und Accessoires wird in Ihrer Küche ein schicker und moderner Loft-Charakter erzeugt. Verwenden Sie hierfür einfach altes Ungenutztes und Sie werden staunen, was für Materialien dadurch in Ihrer Küche auf einmal eine ganz neue Bedeutung bekommen.  Die bewusste Kombination von rohen Oberflächen mit einer kühlen aber dennoch wohnlichen Atmosphäre ist der Grund, warum der Industrial Style immer mehr an Beleibtheit gewinnt und was ihn so populär gemacht hat.

Was macht den Industrial Style in der Küche aus?

Er charakterisiert sich durch seinen rauen Chic und macht einen ungeplanten Eindruck. Die Küche wirkt individuell und nicht wie aus dem Wohnkatalog.

Es werden Gebrauchte Möbel, welche deutliche Gebrauchsspuren aufweisen, mit warmen Accessoires kombiniert. Hierdurch wird eine interessante und einmalige Gemütlichkeit für Gäste und die eigene Familie geschaffen. Zusätzlich wird der raue Charme noch mit weichen Materialien wie Vorhängen oder Kissen abgerundet. Das ganz besondere beim Industrial Style ist, dass Dinge die längst als unbrauchbar abgestempelt wurden, wie zum Beispiel alte Hölzer oder Metallgegenstände, plötzlich wieder einen Platz finden und kreativ umfunktioniert werden können.​

Das ganz besondere beim Industrial Style ist, dass Dinge die längst als unbrauchbar abgestempelt wurden wieder Verwendung finden können.

Industrial und Vintage Style

Die Zwei Stile mit einander zu Verbinden ist eine wundervolle Idee, da sich beide perfekt ergänzen. Vintage heißt, dass Dekorationselemente oder Möbelstücke im Used Look aus alten Zeiten wieder in Szene gesetzt werden. Meist sind diese auch noch mit verspielten und farblichen Elementen versehen und bilden somit einen optimalen Kontrast zu dem klaren und robusten Industrial Style.

Gerade auf Flohmärkten lassen sich oft einzigartige und besondere Möbelstücke oder Accessoires finden. Der Industrial Style zeichnet sich vor allem durch seine Vielfältigkeit und Unvollkommenheit aus. Solch ein unperfektes Schön wird bewusst erzielt und verleiht Deiner Küche eine ganz besondere Note.​

Industrial Style und Farben

Gedämpfte Farben wie Petrol, Braun oder dunkles Blau aber auch Weiß und Schwarz spielen eine besondere Rolle. An den Wänden sehr beliebt ist Grau, da der Wand somit etwas Rustikales verliehen wird. Ebenso sind beim Industrial Style dunkle Fußböden aus Holz, Stein oder Kork gefragt.

Eine gewisse Behaglichkeit und Wärme erhält der Stil durch weiße Elemente. Aber auch bunte Farben finden im Industrial Style Anwendung um für Highlights zu sorgen. Besonders kleinere Elemente in Gelb, Rot oder Orange sind besonders aufregend. Allerdings sollte man hier lieber auf weniger als mehr setzen.

Durch Holz-Töne kann auch eine schöne industrielle Raumwirkung erzielt werden. Gerade in Kombination zu einem rauen grauen Boden wird durch den speziellen Kontrast eine warme aufregende Stimmung erzeugt. Wichtig ist, dass vor allem Farben verwendet werden, die auch in einer Lagerhalle oder Industriewerkstatt zu finden sind.​

Gedämpfte Farben wie Petrol, Braun oder dunkles Blau aber auch Weiß und Schwarz spielen eine besondere Rolle beim Industrial Style.

Materialien und Oberflächen

Es finden überwiegend robuste, harte und etwas kühle Materialien im Industrial Style ihre Anwendung. Das heißt mit Metall, Stahl oder Edelstahl aber auch mit rostigen Elementen liegen sie genau richtig. Rohre, Regale oder Lampen aus Metall setzen stimmige Akzente und unterstreichen die Unvollkommenheit dieses Stiles.

Auch Kupfer und Messing passen perfekt, denn diese Materialien gelten als besonders rau und kalt, verleihen der Küche aber trotzdem die notwendige Portion an Glanz und Eleganz.

Eine tolle Ergänzung zu den kalten Metallen bilden Naturmaterialien wie Holz, Leder oder Felle in Form von Untersetzern, Teppichen oder Sitzkissen. Auch die Verwendung von alten Kisten oder Paletten als umfunktionierte Sitzgelegenheit oder Weinkisten als Wandregale sind gelungene Hingucker. Unterstützen sie zusätzlich die Zwanglosigkeit des Industrial Styles durch Gebrauchsspuren am Holz, wie zum Beispiel kleine Brandzeichen oder abgeplatzter Lack.

Stein ist ein Material welches sich ebenfalls in diesem Stil gut einfügt. Tolle Weinregale aus Ziegeln oder Backsteinen sind zum Beispiel sehr schöne Ideen. ​

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Der Esstisch und seine Stühle

Der Esstisch und seine Stühle

Der Esstisch und seine Stühle. Praktische Tipps erfahren Sie hier…

Ein Esstisch ohne Stühle ist weniger optimal, wie sich glaube jeder vorstellen kann. Doch wie viele Stühle passen an einen Esstisch?

Wie viele Stühle an einen kleinen Esstisch passen ist vorstellbar aber desto größer der Tisch wird, umso unübersichtlicher wird es.

Es gibt jetzt sicher Leute die denken, was für eine blöde Frage aber es ist tatsächlich eine berechtigte Frage. Denn jeder kann sich ganz klar vorstellen, wie viele Stühle an einen kleinen Tisch passen aber desto größer der Tisch wird, umso unübersichtlicher wird es und die richtige Einschätzung fällt immer schwerer.  Meist bleibt es auch nicht bei dieser Frage, denn diese eine Frage zieht natürlich noch weitere Fragen nach sich. Die zum Beispiel wären: Wie viele Personen müssen täglich an meinem Esstisch Platz finden? Wie oft habe ich Gäste? Wie viele Personen sollen eigentlich maximal an meinem Esstisch Platz finden und habe ich genügend Platz im Raum zur Verfügung? Es gibt Fragen über Fragen, die  allein nur zu diesem „kleinen“ Thema auftauchen. Leider können wir Ihnen nur beantworten, wie viele Personen an einen Esstisch passen. Um die restlichen Fragen zu beantworten, musst du leider selbst tätig werden.

Wie viele Personen sollen eigentlich maximal an meinem Esstisch Platz finden und habe ich genügend Platz im Raum zur Verfügung?

Der Platz im Esszimmer

Als erstes solltest du überlegen wie viel Platz du in deinem Raum zur Verfügung hast, bevor du anfängst zu berechnen an welchem Tag und wie oft du 15 Personen bekochst. Wenn du natürlich ein riesiges Esszimmer zur Verfügung hast, musst du dir da weniger Gedanken machen. Falls Du nur einen kleinen Raum zur Verfügung hast, dann musst du schon mehr überlegen oder du entscheidest dich bei großen Runden für die traditionell indische Bewirtung auf dem Boden 🙂

Soll dein Esstisch Platz in der Küche finden, solltest du nicht vergessen, eine gewisse Beinfreiheit mit einzurechnen.

Der Esstisch in der Küche

Soll dein Esstisch Platz in der Küche finden, solltest du nicht vergessen, eine gewisse Beinfreiheit mit einzurechnen. Denn auch wenn die Gäste am Tisch sitzen, benötigt der Koch noch genügend Raum zum Zubereiten der Speisen & Getränke. Ist hierfür nicht genügend Platz, kann das kochen schnell stressig und zum Alptraum werden. Pass also auf, dass der Essbereich in der Küche nicht den gesamten freien Platz der zur Verfügung steht, einnimmt.

Verschiedene Größen von Esstischen und die passende Anzahl der Stühle

Hier bekommst du einen hoffentlich nützlichen Überblick, mit unterschiedlichen Tischgrößen und der passenden Anzahl an Stühlen.

  • 80 x 80 cm – 2 Stühle
  • 120 x 80cm – 4 Stühle
  • 140 x 90cm – 4 Stühle
  • 160 x 90cm – 4 bis 6 Stühle
  • 180 x 90cm – 6 bis 8 Stühle
  • 200 × 90 / 100cm – 8 Stühle
  • 220 x 100cm – 8 bis 10 Stühle
  • 240 x 100cm – 10 Stühle
  • 260 x 100cm – 10 bis 12 Stühle
  • 280 x 100cm – 12 Stühle
  • 300 x 100cm – 12 bis 14 Stühle
  • 350 x 100cm – 14 Stühle
  • 400 x 100cm – 18 Stühle

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Der Teppich im Essbereich – für mehr Gemütlichkeit

Der Teppich im Essbereich – für mehr Gemütlichkeit

Der Teppich im Essbereich – für mehr Gemütlichkeit

Der Teppich unter dem Esstisch bringt mehr Gemütlichkeit in Ihren Essbereich. Gerade bei offenen Wohnkonzepten kann er den Essbereich optisch abgrenzen aber auch bei einem separaten Raum kann er eine sehr einladende Stimmung erzeugen. Was Sie alles beim Kauf eines Teppichs für den Essbereich beachten sollten, verraten wir Ihnen hier.

Der Teppich unter dem Esstisch bringt mehr Gemütlichkeit in Ihren Essbereich.

Ein Teppich unter den Esstisch?

Wer denkt, ein Teppich unter dem Esstisch ist eher ungeeignet, der täuscht sich. Durch einen schönen Teppich unter dem Esstisch bringen Sie Farbe, Design und Gemütlichkeit in Ihren Essbereich.

Doch die Wahl des Teppichs sollte gut überlegt sein. Wählen Sie einen Teppich der von der Größe zum Esstisch passt und aus einem eher robusten Material besteht. Verzichten Sie auf Langflorteppiche! Durch seine Höhe von über 15mm und den vielen einzelnen Fäden, ist er wahnsinnig schwierig zu reinigen. Herunterfallende Essensreste und Krümel verschwinden sehr schnell unter den langen Fäden.

Ein Kurzflorteppich mit einer Höhe unter 15 mm und aus einem robusten Material ist deutlich besser für den Essbereich geeignet. Noch besser ist ein Teppich aus Flachgewebe. Hier können Krümel und Ähnliches schnell mittels Staubsauger beseitigt werden.

Folgende Vorteile bietet ein Teppich im Essbereich:

  • sorgt für warme Füße ist gesorgt
  • verbreitet Gemütlichkeit
  • dämpft Geräusche
  • schützt den Boden vor Kratzern
  • grenzt den Essbereich optisch ab
Durch einen schönen Teppich unter dem Esstisch bringen Sie Farbe, Design und Gemütlichkeit in Ihren Essbereich.

Was sollte bei der Auswahl eines Teppichs für den Essplatz beachtet werden?

Die richtige Größe

Der Teppichrand sollte ca. 60 – 70 cm über den Tisch hinausragen. Wenn Sie natürlich viel Platz zur Verfügung haben, kann er auch deutlich größer werden. Wir die Teppichgröße zu knapp gewählt, stört es beim Stühle Hinein- und Herausschieben, da die Stühle ständig über den Teppichrand holpern.

Die richtige Teppichart

Wie oben schon erwähnt sollte man auf Hochflorteppiche verzichten. Diese sind zwar kuschelig aber sehr schlecht von Krümel und Essensresten zu befreien. Entscheiden Sie sich für den Essbereich lieber für einen Kurzflorteppich oder einen aus Flachgewebe.

Das richtige Material

Die Wahl des richtigen Materials sollte auch nicht unterschätzt werden, denn der Teppich sollte pflegeleicht und widerstandsfähig sein. Er muss einigen Belastungen, wie zum Beispiel rutschende Stühle, aushalten und sollte zudem leicht zu reinigen sein. Folgende Materialien sind hierfür gut geeignet:

Kunstfasern wie Propylen, Polyacryl und Polyamid

Diese Fasern sind schmutzunempfindlich und auch Feuchtigkeit ist kein Problem. Die Reinigung ist unkompliziert aber bei Fettflecken sollte man schnell sein und Sie so schnell wie möglich entfernen, um unschöne Rückstände zu vermeiden.

Kokosfaser

Ein Teppich aus dicht gewebter Kokosfaser ist bestens geeignet, da er auch Feuchtigkeit vertragen kann. Teppiche aus Jute oder Sisal sind empfindlich gegen Feuchtigkeit und könnten beim Waschen Beschädigungen davon tragen. Aus diesem Grund sind Teppiche aus diesen Materialien eher weniger für den Essbereich geeignet. Ein Kokosteppich kann problemlos ausgewaschen werden.

Seegras

Solche Teppiche sind wahnsinnig widerstandsfähig. Sie sollten nicht nass werden aber Feuchtigkeit ist kein Problem. Bei diesen Teppichen werden dicke Garne vom Seegras zu einem Teppich in Naturton gewebt und erinnern an einen Flechtkorb.

Wolle

Wolle ist weich, anschmiegsam und robust. Sie dämpfen hervorragend den Lärm von herumrutschenden Stühlen.

Seegras-Teppiche sind wahnsinnig widerstandsfähig.
Die Wahl des richtigen Materials sollte auch nicht unterschätzt werden, denn der Teppich sollte pflegeleicht und widerstandsfähig sein.

Welche Teppichform eignet sich?

Optisch passen die Teppiche am besten zum Esstisch, wenn Sie die gleiche Form wie Dieser haben. Zu einem rechteckigen Esstisch ist die beste Wahl ein rechteckiger Teppich. Zu einem runden Tisch passt am besten ein runder Teppich. So wird die Form vom Esstisch noch einmal ergänzt.

Natürlich muss man sich nicht starr an die oben aufgeführt Regel halten. Ein Tierfell-Teppich kann  mit seiner unregelmäßigen Form für einen schönen Blickfang sorgen, gerade in Kombination mit Massivholzmöbeln im Landhausstil.

Wer seinen Teppich strategisch platziert und in der richtigen Größe gewählt hat, der kann seinen Essbereich, gerade in den heute so beliebten offenen Wohnkonzepten,  sehr schön vom restlichen Wohnbereich abtrennen.

Wow-Effekt durch Teppich-Designs

In der heutigen Zeit gibt es viele Teppiche mit modernen und kontrastreichen Designs. Besonders Teppiche mit einem schönen Randmuster sind bestens geeignet um ihn unter den Esstisch zu platzieren, da der Rest des Designs eh vom Tisch abgedeckt wird.

Es gibt ein ganz einfaches Prinzip: Kombinieren Sie zu einem hellen Esstisch einen Teppich, welcher in dunklen Farbtönen gehalten ist. Zu einem dunklen Esstisch ist die Kombination mit einem helleren Teppich super. Da es im Esszimmer meist wenig Farbe gibt, sollten Sie mit dem Teppich ein farbliches Highlight setzen.

In der heutigen Zeit gibt es viele Teppiche mit modernen und kontrastreichen Designs.

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